Die Masters-Weltmeisterschaft in Kyushu erwies sich für die Schwimmerin Lydia als ein herausragendes Ereignis. Mit atemberaubenden Leistungen und einer eindrucksvollen Silbermedaille krönte sie ihre Teilnahme an diesem Wettkampf.
Bereits am ersten Wettkampftag zeigte Lydia ihr Können und schwamm eine beeindruckende neue Bestzeit (1:06,37) über die 100 Meter Freistil, was ihr den 11. Platz einbrachte. Am nächsten Tag ging sie motiviert in das Rennen über die 50 Meter Schmetterling und erreichte den 17. Platz mit einer Zeit von 32,67 Sekunden. Am darauffolgenden standen 50 Meter Freistil (Platz 12), sowie 100 Meter (Platz 9) Schmetterling auf dem Plan.
Doch der Höhepunkt dieser Masters-Weltmeisterschaften sollte erst noch kommen. Am letzten Wettkampftag wagte sich Lydia über die 200 Meter Schmetterling. Mit beeindruckender Ausdauer und Geschwindigkeit erkämpfte sie sich schließlich die Silbermedaille und den Titel der Vize-Weltmeisterin der Masters.